Wochenende auf Ganghwa
Fährt man nach Ganghwa, dann befindet man sich auf einer Insel ca. 80km außerhalb von Seoul. Wir sind übers Wochenende dorthingefahren, um unsere Körper wieder einmal mit frischer Luft zu versorgen.
Auf Ganghwa gibt es herrliche Reisfelder, die sich um diese Zeit gelb färben, denn die Erntezeit steht unmittelbar bevor.
v.r.n.l.: Charlotte (D), Greg (Bel), Caroline (F) und ich
Bomunsa, so nennt sich eine wunderschöne Tempelanlage auf einer Nachbarinsel, wartet mit einer beeindruckenden Felsenfigur Buddhas auf. Hier beten Frauen um männlichen Nachwuchs für sich oder für nahestehende Paare.
Den Samstag haben wir auf dem Fahrrad verbracht. Ein Rad hat dem aber nicht standgehalten und wir hatten einen Platten. Äußerst freundliche Koreaner haben uns weitergeholfen, sie haben mit dem Radverleih telefoniert und die Zwischenzeit haben sie uns bewirtet (getrockneten Fisch, Eis, Makuli, Zigaretten).
Als uns beim Abendessen die Schrimps am Tisch zubereitet wurden, ist der Inhalt noch herumgekrabbelt - ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich das essen würde. Nach ca. 15 Minuten allerdings haben die Schrimps eine herrliche orange Farbe bekommen und ich muss zugeben, ich hab noch nie so gute Meeresfrüchte gegessen.
Am selben Abend haben wir in der Karaokebar noch 'Last Christmas' gesungn!
Auf Ganghwa gibt es herrliche Reisfelder, die sich um diese Zeit gelb färben, denn die Erntezeit steht unmittelbar bevor.
v.r.n.l.: Charlotte (D), Greg (Bel), Caroline (F) und ich
Bomunsa, so nennt sich eine wunderschöne Tempelanlage auf einer Nachbarinsel, wartet mit einer beeindruckenden Felsenfigur Buddhas auf. Hier beten Frauen um männlichen Nachwuchs für sich oder für nahestehende Paare.
Den Samstag haben wir auf dem Fahrrad verbracht. Ein Rad hat dem aber nicht standgehalten und wir hatten einen Platten. Äußerst freundliche Koreaner haben uns weitergeholfen, sie haben mit dem Radverleih telefoniert und die Zwischenzeit haben sie uns bewirtet (getrockneten Fisch, Eis, Makuli, Zigaretten).
Als uns beim Abendessen die Schrimps am Tisch zubereitet wurden, ist der Inhalt noch herumgekrabbelt - ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich das essen würde. Nach ca. 15 Minuten allerdings haben die Schrimps eine herrliche orange Farbe bekommen und ich muss zugeben, ich hab noch nie so gute Meeresfrüchte gegessen.
Am selben Abend haben wir in der Karaokebar noch 'Last Christmas' gesungn!
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